Rückblick: Kongress vom 30.1.-1.2.2020

Fotos: Lisa Buskühl.

Auch nachträglich lohnt es sich noch, in den Audioguide zur Ausstellung hineinzuhören.

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Quadropoden-Forschungs-Kongress vom 30.1.-1.2.2020 in Bremen

Die Quadropoden-Forschungs-Gesellschaft lädt ein zu ihrem nächsten Forschungs-Kongress in Bremen: Am Speicher XI 8, Nebenflut. Erreichbar über den ÖPNV mit Linie 3 und 26, Haltestelle Waller Ring. Die Lehr-Ausstellung ist am 31.1. und 1.2. von 11-17 Uhr geöffnet.

Kongress-Programm

Donnerstag, 30.1.
14 Uhr: Eröffnung ,Vortrag & Diskussion

Freitag, 31.1.
12-13 Uhr INPUT – kleiner Imbiss gegen Spende. Dazu eine Einführung in Ernährung und Verdauung der Quadropoden
14-15.30 Uhr Workshop und Diskussion:Arterhalt der Quadropoden

Samstag, 2.1.
12-13 Uhr Märchen mit Quadropoden
14-15 Uhr Von Quadropoden lernen: Entspannungstechniken
16-16.30 Uhr Rätselhaftes Quadropodin

Begleitend zum Kongress erscheint die neueste Publikation der Quadropoden-Forschungs-Gesellschaft:

Das Quadropoden-Forschungs-Handbuch ist der ideale Begleiter für Forschungsreisende. Es enthält eine Übersicht aller wichtigen Informationen, Formulare zum Ausfüllen bei einer Quadropoden-Sichtung und Blanko-Seiten für eigene Notizen und Forschungsergebnisse.

Fragen oder Vorbestellungen an: quadropoden@quantentunnel.de

Quadropoden im Kukoon

In der Ausstellung „Die jüngsten Forschungsergebnisse der Quadropoden-Forschungsgesellschaft„, die vom 1.Juni bis zum 22. Juni 2019 im Kukoon zu sehen war, ging es um Wissensaustausch über diese ungewöhnlichen Tiere und um die Förderung des Kontakts zwischen Quadropoden und Menschen.

Programm:

1. Juni, 19 Uhr

Ausstellungseröffnung und Vortrag über die aktuelle Quadropoden-Forschung. Anschließend Diskussion und Fragerunde.

8. Juni, 15 -17 Uhr

Workshop zu Strategien und Methoden des Arterhalts der Quadropoden. Geeignet für Menschen aller Altersstufen.

Kulturzentrum Kukoon
Gesellschaft für bunte Steine mbH
Buntentorsteinweg 29
28201 Bremen

Vielen Dank an das Kukoon und alle beteiligten Quadropoden-Forscher:innen, insbesondere an: Katharina Dacrés, Vincent Möhlenbrock, Sascha Arnold, Máté Babó, Yoojin Lee, Frida und Elisabeth Kolfhaus, Ahmat Ata, Wiebke Rolfs, Mario Greif, Anhelina Burmaka, Jonas Otte, Dorothea Gehrke und Elise Müller.